Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an!

Jeder kann seinen Beitrag für eine gesunde und erfolgreiche Zukunft leisten – für sich und unsere Kinder!

Wir haben unseren Mitarbeitern außer der Reihe 60 Minuten Zeit geschenkt, um sich mit dem Thema Klimaschutz auseinander zu setzen.

Einige Impressionen seht ihr hier:

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Sommerfeier 2019: Commerz Direktservice rockte beim 10-Jährigen die Arena

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Klimaschutz geht uns alle an!

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Klimaschutz geht uns alle an!

Der sechste Social Day an der Christian-Zeller-Schule in Duisburg Großenbaum zeigt, dass manches Großprojekt neben harter Arbeit auch viel Glück produzieren kann.

„Mein Herz hüpft“, sagt Schulleiterin Sabine Bundels, „Könnte doch jeder Tag ein ‚Social Day‘ sein!“ Sie hat so Recht. Kollegen aus dem Kundencenter arbeiten mit Lehrern und Schülern Hand in Hand, teils so eingespielt, das man nicht mehr trennen kann, wer zu welchem „Lager“ gehört. An diesem herbstlichen Sommertag bei frischer Luft und Sonnenschein ist alles eins: Jeder packt mit an, sogar ein paar Jugendliche, die sonst nie mitmachen wollen. Einer davon wird am Ende des Tages euphorisch nach Hause gehen und zum Abschied sagen: „Es war so toll.“ Damit ist Tagesziel übertroffen: Nicht nur, dass hier ein hawaiianisch anmutender Chill-Out-Bereich entstanden ist – die Jungs und Mädels hatten Spaß. Allein das war die Plackerei wert.

Zu Beginn erwartet die rund 25 Kollegen plus einer Gruppe von Schülern und Lehrern der Albtraum eines Hobbygärtners: Hohe, schiefe Bäume, überdimensionale Büsche, Unkraut, Steine, Wurzelwerk… Das Graben, Schneiden und „Grund machen“ scheint kein Ende zu nehmen. Auch mittags sind die Roharbeiten noch lange nicht geschafft. Bremst das jemanden? Nein. Dieses Team ist eingespielt, viele machen schon zum wiederholten Male mit, aber auch frische motivierte Gesichter haben sich daruntergemischt – gut so! Auch dass die Pizza viel später geliefert wird als geplant und ausgerechnet in den offiziellen Teil (Stadt, Presse, Geschäftsführung Commerz Direktservice) hineingrätscht, stört hier niemanden. Sie machen unbeirrt weiter – graben, kärchern, schrauben und hämmern bis zum Schluss.

Für Sabine Bundels, die die städtische Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung leitet, ist der heutige Tag offensichtlich ein Segen. Dass ihr Herz Glückssprünge macht, sieht man ihr förmlich an. An dieser Schule wisse man nie, was der Tag bringt – heute bringt er viel Gutes. Und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Chill-Out-Area im Strand-Stil, Grillplatz, blühend-bunte Bepflanzung und liebevoll gestaltete Figuren, Schilder und Tafeln aus Holz. „ALOHA“ steht am neuen Garteneingang. Es ist nicht nur Projektmotto, sondern irgendwie auch Motto des Tages. Denn in „ALOHA“ stecken unter anderem Wörter wie Geduld und Ausdauer, Harmonie und Zusammenhalt sowie Dankbarkeit. Ja, manchmal ist die Arbeit hart – aber es lohnt sich. Denn an Tagen wie diesen sieht man, wie viel aus einer gemeinsamen, positiven Kraft heraus entstehen kann. „Mein Herz hüpft“, wiederholt Sabine Bundels und strahlt. Ein Social Day der wieder einmal nach Wiederholung schreit.

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Ankommen in Lounge-Atmosphäre

Mit sanfter Lounge-Musik und hübsch gedeckten Tischen beginnt die Feier schön entspannt. Dann der erste Life-Act: Die „Dolphins“ Cheerleader aus Krefeld, unter ihnen unsere Auszubildende Thabita, legen einen mega-Veranstaltungsauftakt hin. Und damit man nicht merkt, dass sich nach ihnen niemand direkt auf die Bühne traut, gibt es erst einmal einen Film: 10 Jahre CDS – das wirft Fragen auf. Fragen nach den schönsten Erlebnissen, dem größten Spaß oder auch dem leckersten Buffet-Schmankerl. Kollegen, die schon zehn Jahre und länger hier sind, stehen Rede und Antwort und sichern sich so manchen Lacher.

Ansprache, Pokalvergabe und Buffet

Danach tritt Geschäftsführer Stefan Homp, stellvertretend auch für Andre Kaiser, auf die Bühne, um sich bei der eigenen Mannschaft ebenso für die Zusammenarbeit zu bedanken wie bei den Frankfurter Kollegen. Bevor er Feier und Buffet offiziell eröffnet, lässt Stefan Homp es sich nicht nehmen, auch in diesem Jahr wieder einige Global-Challenge-Teams zu küren. Immerhin hatten in diesem Jahr wieder 245 Mitarbeiter an dem 100-tägigen Sportwettkampf teilgenommen. Vielleicht landen die vergebenen Pokale ja auch in einer schicken Vitrine – so wie die Erinnerungsstücke aus den vergangen gelben (und grünen) Jahren, die einige Kollegen heute mitgebracht haben.

Das rockt: Die Band „Tonkomplex“

Einige lassen es sich noch schmecken, da geht die Party los. Der DJ beglückt die ersten Tänzer mit ihren persönlichen Musikwünschen. Die hatte das sehr engagierte Orga-Team schon Wochen vorher abgefragt. Spätestens mit Beginn der Live-Band Tonkomplex aus Erkrath ist die Party dann ein Selbstläufer. Professionell und sympathisch spielt die Erkrather Cover-Band ein Lied nach dem anderen und schafft in Nullkommanichts eine supertolle Stimmung. Doch auch der DJ bleibt grandios und hält die Laune bis zuletzt oben. Je später der Abend, desto voller die Tanzfläche. Praktisch – da die Bühne etwas am Rand ist, geht beides: Party machen, sich ins Gespräch vertiefen oder beides im Wechsel. Und um Mitternacht gibt‘s noch einen Snack zum Kraft tanken: Currywurst. Danach geht die Feier noch ein paar Stunden weiter – tanzend, lachend und bunt gemischt. Ein gelungener Abend, der dem Anlass würdig ist. Auf die nächsten 10 Jahre!

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Eine Reise durchs VUCA-Land mit Manuel Bigus

Wir sind im Auto unterwegs, es heißt VUCAR und wir ahnen, wo die Reise hingeht: Ins VUCA-Land! Aber keine Sorge, wer damit nichts anfangen kann oder (bisher) nichts davon gehalten hat, kann beruhigt einsteigen, denn unser Fahrer, der Speaker des Abends, ist Manuel Bigus und trotz seines jugendlichen Aussehens kein Digital Native: „Als Finanzcontroller gehöre ich naturgemäß nicht zu den Early Adopters“, sagt er mit einem Augenzwinkern, „aber ich stehe jetzt hier, hantiere mit Prezi, IdeaWall und Samsung Flip und möchte euch erstmal erzählen, wie es dazu kam.“ Und wie es dazu kam, ist ganz einfach: Hier im CDS gehört das Thema Digitalisierung und „VUCA“ für viele zum täglich Brot. So auch für Manuel, der vor einiger Zeit die Aufgabe erhalten hat, „Einkauf“ und „Buchhaltung“ zu digitalisieren. Das erklärt den Dip-Titel „Buchhaltung 4.0“ – in Wahrheit, so stellt sich schnell heraus, geht es um mehr. Also anschnallen, los geht die Reise!

VUCA oder die Begegnung mit „Gandalf“

Es steigt Nebel auf und wir erkennen schemenhaft eine Figur, die „Gandalf“ aus dem Herrn der Ringe zum Verwechseln ähnlich sieht. Dieser gibt uns einen kurzen Exkurs zu den Begriffen hinter der Abkürzung VUCA und deren Bedeutung. In der Quintessenz beschreibt VUCA die Herausforderung der modernen (Unternehmens-) Welt.

The Spinning Dancer: Warum Wahrnehmung subjektiv ist

Ein wunderbares Beispiel für das Phänomen der Mehrdeutigkeit (Ambiguity) ist die Tänzerin, die sich für die meisten im Uhrzeigersinn, für einige entgegen des Uhrzeigersinns und für die ganz toughen in beide Richtungen dreht. „Das kann man lernen“, sagt Manuel, „ich habe sie mir so lange angesehen, bis ich beide Drehungen erkennen konnte.“ Faszinierend ist, was immer man sieht – alles ist richtig. Was soll uns das lehren? Dass es häufig kein „richtig“ oder „falsch“ gibt, und folglich immer seltener den Top-Experten mit dem Top-Spezialwissen. Die Welt ist mehrdeutig, verändert sich, die Zeiten sind unsicher und bergen so viele Möglichkeiten wie Risiken. Vielen macht das Angst, sie suchen nach der „alten Routine“, auch Manuel gibt zu: „Die Digitalisierung wirft durchaus Fragen auf wie ‚werde ich jetzt wegrationalisiert?‘ Aber man kann es auch als Chance sehen.“ Wem das nicht so leichtfällt, der kann sich von Experten Inspiration holen. Einen solchen hatte Manuel in Form eines Videos dabei: Redner und Coach Ralph Goldschmidt.

Das agile Mindset: Ja-Sager sein!

In seinem Vortrag „Agil & kraftvoll durch die VUCA-Welt“ bringt Goldschmidt wunderbar auf den Punkt, warum wir die VUCA-Welt nicht nur tolerieren, sondern akzeptieren und mit offenen Armen empfangen sollten. Er zeigt, warum Widerstand Kraft raubt und appelliert an seine Zuschauer, diese darin zu investieren, sich für Digitalisierung & Co. neu aufzustellen: „Wo geht meine Kraft, meine Energie hin, wenn ich im Widerstand bin? Die geht komplett in den Widerstand!“ Stattdessen solle man zum Wandel „Ja“ sagen und alles, was er mit sich bringt, „radikal akzeptieren“. Denn das, was ist, sei auch ohne unsere Zustimmung so. „Den Kampf gegen die Realität kannst du nicht gewinnen!“

Und was heißt das jetzt für uns?

Manuel nimmt uns weiter auf seine Reise, wir besuchen „Mutti“, die Commerzbank, und erfahren, was sie in Sachen Digitalisierung und Agilität besonders umtreibt, wir schauen noch einmal tiefer ins VUCA-Konzept „Schwarm“, „Plattform“ und „Nervensystem“ im Hinblick auf den CDS. Vor allem aber gewinnen wir eine wichtige Erkenntnis: Dass wir selbst aktiv werden müssen. Dass Digitalisierung nicht nur der Job von Menschen ist, die in einer Abteilung mit entsprechender Bezeichnung sitzen. Dass wir alle eine Verantwortung haben. Nicht jeder muss vorweg gehen, als Visionär oder Superstar agieren, aber mitgehen im Sinne von mitmachen, sein persönliches Potenzial einbringen, das können wir alle.

Für Manuel war das auch nicht selbstverständlich. Er staunt selbst über die technischen Möglichkeiten, die sich ihm eröffnet haben: „Wir haben tolle Kollegen hier, die ihr Wissen mit mir geteilt und mich dazu befähigt haben, all das hier zu nutzen“, erklärt er, und während er mit zwei Fingern die zweite Ebene der Präsentation hervorruft, sagt er mit einem Lächeln und doch einer gewissen Ehrfurcht: „Für mich ist das immer noch ein bisschen wie Magie!“

Ein Digital Dip, der gezeigt hat, was dieses Format alles möglich macht: Wir müssen keine Digitalisierungs-Experten sein, wir können auch einfach unsere persönlichen Erfahrungen teilen, inspirieren, Mut machen. Wer vorher kein „Ja-Sager“ war, der wird seine Haltung jetzt überdenken. Danke, Manuel!

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